Carola Basmer

Wie Carola zu MS Schippers kam

Carola Basmer war ursprünglich nicht auf der Suche nach einer neuen Herausforderung. Doch durch ihre berufliche Verbindung zu einem früheren Geflügel-Außendienstmitarbeiter von MS Schippers wurde das Unternehmen auf sie aufmerksam. Dieser Mitarbeiter schlug Carola auf Grund ihrer fachlichen Kompetenz vor, und kurz darauf trat Kevin Kottsieper, Geschäftsführer von MS Schippers Deutschland, an sie heran. Obwohl Carola nicht aktiv nach einem neuen Job suchte, konnte Kevin sie mit seiner Überzeugungskraft und dem attraktiven Angebot des Unternehmens für einen Wechsel gewinnen. 

Was macht die Arbeit bei MS Schippers besonders?

„Die abwechslungsreiche Arbeit, es gibt immer was Neues“, beschreibt Carola begeistert. Als Außendienstlerin ist sie viel unterwegs: „Außendienst ist nicht für jeden. Entweder man mag es oder halt nicht.“ Sie legt dabei am Tag oft Strecken von 500 bis 700 Kilometern zurück, was für sie jedoch kein Problem darstellt: „Ich fahr gerne, ich seh gerne, ich komm gerne rum. Lerne gerne neue Betriebe kennen. Ich sehe einfach gerne Neues.“ Die Möglichkeit, jeden Tag neue Betriebe und Menschen kennenzulernen, macht für Carola den Reiz der Arbeit aus.

Besonders stolz ist Carola auf ihre Erfolge als HyCare-Spezialistin im Geflügelbereich, wo sie maßgeblich zum Erfolg beigetragen hat: „Mit HyCare im Geflügelbereich so gut aufgestellt und so erfolgreich zu sein macht mich schon sehr stolz.“

Der Spagat zwischen Beruf und Familie

Als Mutter von drei Kindern hat Carola ein festes Morgenritual, das ihr hilft, den Tag zu beginnen: „Morgens der Ablauf mit den Kindern. Der ist immer gleich.“. Nachdem die Kinder aus dem Haus sind, beginnt für sie der Arbeitstag: „Kinder wegbringen und dann ist man wach, dann ist man voll da.“ 

Nach dem morgendlichen „Wuling“ mit den Kindern genießt Carola im Auto: „Die Ruhe nach dem Sturm“, die ihr Schwung für den Tag gibt. Früher wurde die morgendliche Fahrt oft von einem Kaffee begleitet, der ihr jetzt in der Schwangerschaft besonders fehlt. 

Die Innendienstkollegen von MS Schippers planen Carolas außerdem Termine so, dass sie mit ihrem Familienalltag harmonieren. Sie betont, wie wichtig ihr diese Routine ist, da sie ihr hilft, gut in den Tag zu starten: „Wenn die Routine morgens fehlt, fällt der Start in den Tag schwer.“

Es war für Carola zudem ganz selbstverständlich, ihre kleine Tochter, als diese noch zu jung für den Kindergarten war, oft mit zur Arbeit zu nehmen. Ihre Kunden reagierten durchweg positiv darauf, und ihre Tochter war ein gern gesehener Gast auf den Betrieben. Besonders ihre HyCare-Kunden hatten sie durch Carolas regelmäßige Besuche häufig gesehen und sich über die kleine Begleitung gefreut. Es war für die Kunden selbstverständlich geworden, mit Carola auch ihre Tochter zu begrüßen, und sie haben aktiv danach gefragt, wann die Kleine wieder mitkommen würde.

Die Rolle als Mutter hat Carola außerdem dazu verholfen, neue Fähigkeiten zu entwickeln oder auszubauen, die ihr auch auf der Arbeit sehr zum Vorteil kommen, wie zum Beispiel ihr Organisationstalent „Den Überblick zu behalten, zu organisieren und planen von wegen Zeitabläufen. Das ist als Mutter das A & O.” Diese Fähigkeiten, die sie im Familienalltag perfektioniert hat, nutzt sie auch beruflich, um alle Termine am effektivsten zu planen und koordinieren. Carola hat gelernt, wie man Dinge am besten miteinander vereint, was ihr hilft, sowohl im Beruf als auch in der Familie erfolgreich zu sein.

Wie MS Schippers sie dabei unterstützt

Carola hat während ihrer Mutterschaft viel Unterstützung von MS Schippers erfahren. Besonders schätzt sie die Offenheit von Geschäftsführer Kevin Kottsieper: „Das ist hier mit das Beste an Schippers, dass Kevin da total offen ist.“ Im Vergleich zu ihren Erfahrungen in anderen Unternehmen, wo Mütter oft benachteiligt werden, hat sie bei MS Schippers von Anfang an eine andere Atmosphäre erlebt: „Also ich glaub, einen offeneren Arbeitgeber kann man eigentlich fast nicht haben.“ Kevin stellte sicher, dass Carolas Bedürfnisse als Mutter ernst genommen wurden und niemals Vorurteile gezeigt: „Er hatte überhaupt keine Vorurteile oder irgendwas.“ Als sie ihm von ihrer Schwangerschaft erzählte, war seine Reaktion durchweg positiv: „Kevin hat sich total gefreut. Wo man eigentlich denkt, der Arbeitgeber reagiert da eher anders, hat sich Kevin da fast mehr gefreut als zum Beispiel Teile meiner Familie.“ 

Diese wertschätzende Haltung macht es Carola leicht, Familie und Beruf zu kombinieren und gibt ihr das Gefühl, dass ihre Rolle als Mutter bei MS Schippers nicht nur akzeptiert, sondern auch geschätzt wird.

Blick in die Zukunft

Auf die Frage, was in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei MS Schippers noch verbessert werden könnte, sagt Carola: „Also ich glaub, da kann man hier gar nicht noch mehr machen. Hier wird für jeden das Richtige gefunden.“ Sie betont, dass das Arbeiten als Mutter bei MS Schippers so angenehm wie möglich gestaltet wird. Wenn man irgendetwas benötigt, sei Kevin Kottsieper stets bereit, es möglich zu machen. Carola fasst es treffend zusammen: „Was will man denn da noch verbessern?“